Scheidentrockenheit

 

Durch die hormonelle Veränderung zum Beispiel in der Schwangerschaft und der Stillzeit oder in den Wechseljahren kommt es häufig zu einer Scheidentrockenheit. Das kann zu einer Anfälligkeit für Scheidenpilz oder zu einem Ungleichgewicht der gesunden Bakterien führen.

Mit einem gezielten Beckenbodentraining steigerst Du die Durchblutung der Scheidenschleimhaut auf eine ganz natürliche Weise. So stellt sich nach einer Weile wieder Feuchtigkeit ein und die Schleimhaut wird widerstandfähiger gegen Infekte. Vorübergehend kann es hilfreich sein, die Scheide mit einer milden Creme zu befeuchten.

Einige Übungen zur besseren Durchblutung findest Du in meinem kostenlosen „BeckenbodenFit – Mach mit“-Programm.

 

Wichtig: Meine Empfehlungen, Hinweise und Anregungen können und sollen keinen Ersatz für kompetenten Rat durch medizinisches Fachpersonal darstellen. Bei Krankheiten, Beschwerden und Unsicherheiten wende Dich vor dem Start des Trainingsprogramms immer an einen Arzt.

 

 

Foto: Alina Kruk/shutterstock.com